Die Selbstwahrnehmung der eigenen Identität im digitalen Zeitalter hat sich verschoben. Im heutigen Mischmasch zwischen Analogität und Digitalität ist eine Neuorientierung der Selbstauslegung notwenig.
Hierzu habe ich im Rahmen meiner Bachelorarbeit sechs Interviews mit jungen Menschen über ihre Identitätswahrnehmung, über Digitalisierung und Sicherheit, sowie über Selbstprojektion gesprochen.
Erste Gedanken zum Thema habe ich bei einem up.front Panel im Sommer 2012 vorgestellt. Die Thematik erhält überall im Alltag Aufmerksamkeit, die dokumentiert werden will: im Produktionsblog und via Tumblr Submit.
Die HTML-Version enthält alle nötigen Fußnoten, allerdings nicht die Transkripte der Interviews. Sie sind in der ePub- und in der PDF-Datei enthalten. Über Feedback und Denkanstöße freue ich mich: .